Drei Nachrichten aus der Wirtschaf
Griechenland-Einigung scheitert an Zusatzrenten
Tag und Nacht haben die Troika aus EZB, IWF und EU mit der griechischen Regierung verhandelt. Zwischenzeitlich sah es nach einer Einigung aus. Doch dazu hat es nicht gereicht. Jetzt setzt die Troika Griechenland ein Ultimatum.
Die Griechen haben nach Angaben aus Regierungskreisen zwei Wochen Zeit, um Einsparmöglichkeiten über die restlichen 300 Millionen Euro zu benennen. Das sehe eine neue Vereinbarung mit EU und IWF über Rettungshilfen vor, verlautete am frühen Donnerstagmorgen aus griechischen Regierungskreisen. „Griechenland hat weitere 15 Tage Zeit, um Haushaltskürzungen in Höhe von 300 Millionen Euro zu bestimmen“, hieß es.
Daimler schreibt Gewinne wie noch nie zuvor
Der Autobauer Daimler hat im vergangenen Jahr Rekordwerte bei Gewinn und Umsatz eingefahren. Daimler verdiente 2011 unter dem Strich 6,0 Milliarden Euro, wie der Konzern in Stuttgart mitteilte.
Das war demnach ein Plus von knapp 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und so viel wie noch nie. Der Umsatz kletterte ebenfalls auf seinen bislang höchsten Wert in der Geschichte des Unternehmens und erreichte 106,5 Milliarden Euro, fast neun Prozent mehr als 2010.
Besonders gut liefen den Angaben zufolge die Geschäfte mit den Autos der Marke Mercedes-Benz, von denen Daimler so viele verkaufte wie noch nie. Auch die Geschäfte der Lastwagen-Sparte und der Finanzsparte liefen demnach aber gut.
EU will Rentenalter an Lebenserwartung koppeln
Die EU-Kommission will das Rentenalter in den EU-Ländern weiter erhöhen. Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf das bisher unveröffentlichte „Weißbuch Rente“ der Kommission berichtet, soll der Rentenbeginn künftig automatisch an die steigende Lebenserwartung gekoppelt werden. Dann müsste auch das in Deutschland auf 67 Jahre angehobene Rentenalter künftig weiter steigen.
Die Anbindung des Rentenalters an die Lebenserwartung könnte dazu beitragen, die „Balance zwischen Arbeitsjahren und Rentenjahren zu stabilisieren“, heißt es der Zeitung zufolge in dem Papier.
Tag und Nacht haben die Troika aus EZB, IWF und EU mit der griechischen Regierung verhandelt. Zwischenzeitlich sah es nach einer Einigung aus. Doch dazu hat es nicht gereicht. Jetzt setzt die Troika Griechenland ein Ultimatum.
Die Griechen haben nach Angaben aus Regierungskreisen zwei Wochen Zeit, um Einsparmöglichkeiten über die restlichen 300 Millionen Euro zu benennen. Das sehe eine neue Vereinbarung mit EU und IWF über Rettungshilfen vor, verlautete am frühen Donnerstagmorgen aus griechischen Regierungskreisen. „Griechenland hat weitere 15 Tage Zeit, um Haushaltskürzungen in Höhe von 300 Millionen Euro zu bestimmen“, hieß es.
Daimler schreibt Gewinne wie noch nie zuvor
Der Autobauer Daimler hat im vergangenen Jahr Rekordwerte bei Gewinn und Umsatz eingefahren. Daimler verdiente 2011 unter dem Strich 6,0 Milliarden Euro, wie der Konzern in Stuttgart mitteilte.
Das war demnach ein Plus von knapp 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und so viel wie noch nie. Der Umsatz kletterte ebenfalls auf seinen bislang höchsten Wert in der Geschichte des Unternehmens und erreichte 106,5 Milliarden Euro, fast neun Prozent mehr als 2010.
Besonders gut liefen den Angaben zufolge die Geschäfte mit den Autos der Marke Mercedes-Benz, von denen Daimler so viele verkaufte wie noch nie. Auch die Geschäfte der Lastwagen-Sparte und der Finanzsparte liefen demnach aber gut.
EU will Rentenalter an Lebenserwartung koppeln
Die EU-Kommission will das Rentenalter in den EU-Ländern weiter erhöhen. Wie die „Bild“-Zeitung unter Berufung auf das bisher unveröffentlichte „Weißbuch Rente“ der Kommission berichtet, soll der Rentenbeginn künftig automatisch an die steigende Lebenserwartung gekoppelt werden. Dann müsste auch das in Deutschland auf 67 Jahre angehobene Rentenalter künftig weiter steigen.
Die Anbindung des Rentenalters an die Lebenserwartung könnte dazu beitragen, die „Balance zwischen Arbeitsjahren und Rentenjahren zu stabilisieren“, heißt es der Zeitung zufolge in dem Papier.
Blaubeer-Joghurt - 9. Feb, 11:11