Dienstag, 20. Dezember 2011

Deutschlands schönste Weihnachtsmärkte

Weihnachtsmarkt in Köln am Dom
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Direkt am Kölner Dom, Nähe Bahnhof, malerisch im Schatten der hohen Domtürme und des Römisch-Germanischen Museums gelegen, laden in der Adventszeit vor Weihnacht 160 halbrunde Pavillons mit über 70 vorführenden Kunsthandwerkern zu einem weihnachtlichen Bummel ein. Der Weihnachtsmarkt auf dem Domplatz ist zweifellos der imposanteste unter den Kölner Weihnachtsmärkten. Hier gibt es keine Gassen, sondern der Weg führt rundherum an den einheitlich aussehenden Buden, die sich wie eine Schnecke auf dem Platz winden. Endpunkt ist eine besondere Attraktion, nämlich der etwa 20 Meter hohe Weihnachtsbaum, der größte im Rheinland.

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Weihnachtsmarkt in München: Der Münchner Christkindlmarkt
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Der Münchner Christkindlmarkt war in seiner Tradition und ist immer noch ein sogenannter "Warenmarkt". Darauf wird auch heute noch vom Veranstalter wert gelegt. So sind - entgegen den Gepflogenheiten auf Weihnachtsmärkten Deutschlandweit - bei 156 Beschickern nur 17 Glühweinstände und 12 Feinkostanbieter zugelassen. 127 Marktkaufleute präsentieren hingegen Christbaumschmuck und Holzspielwaren, Weihnachtskrippen und Zwetschgenmanderl, Strickwaren, Pelzwaren, Kerzen, Keramik und Backformen, Kunstgewerbe und Musikalien, Honig, Met und Früchtebrot und vieles mehr. Ein Glasbläser lässt sich bei der Arbeit über die Schulter schauen und der Holzbrandmaler verschönt das Brotzeitbrettl nach individuellen Wünschen. Einzige Exotik im Angebot zwischen alpenländischer Handwerkskunst und bayrischen Weihnachtsschmankerl bildet der Stand der Partnerstadt Kiew - hier wird die Weihnacht russisch interpretiert. Wer einen Obolus für Notleidende geben will, kann am Dritten Welthandel-Stand einkaufen oder das Glück an zwei Glückshäfen vom 1. Förderverein der Verbände der freien Wohlfahrtspflege e.V. herausfordern

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Weihnachtsmarkt in Erfurt
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Vom Domplatz über den Fischmarkt bis hin zum Anger bieten Händler in mehr als 200 Holzhäusern alles an, was zum Advent und zum Weihnachtsfest gehört. Vor allem die Thüringer Spezialitäten, wie das Erfurter Schittchen® (Thüringer Weihnachtsstollen) und die Thüringer Rostbratwurst, dürfen nicht fehlen. Am 1. Adventswochenende erfolgt der offizielle Anschnitt des Erfurter Schittchens mit Bäckern und Konditoren aus ganz Thüringen. Aber auch Thüringer Handwerkserzeugnisse - von Christbaumschmuck über Blaudrucktextilien bis zu einer breiten Palette von Töpferwaren - sind auf dem Erfurter Weihnachtsmarkt zu finden. Der Glasbläser führt seine Kunst vor und bietet nach alter Tradition mundgeblasenen Weihnachtsschmuck an.
Für die kleinen Gäste sind die Anziehungspunkte seit vielen Jahren die Karussells, das Riesenrad und die szenisch gestalteten Märchen, die in einem zauberhaften Märchenwald auf dem Domplatz aufgebaut sind. Hier im Märchenwald wartet auch ein Märchenerzähler auf die großen und kleinen Kinder.

Freitag, 16. Dezember 2011

Lustige Weihnachtsgeschenke 2011

Fast jedes Weihnachten kriegt man Geschenke wie Socken, Handschuhe etc etc etc.
Wie wäre es mal was mit einem ausgefallenem Geschenk?
Hier sind ein paar Beispiele:

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James Bond, der KGB und du!
Brauchst du Beweismittel gegen einen Schurken? Willst du Unrecht und Missstände aufdecken? Oder willst du einfach nur deinen nichts ahnenden Kumpel filmen, während er sich gerade zum Horst macht? Nichts leichter als das! Denn jetzt gibt es ihn nicht nur im Film, sondern sogar mit ordentlicher Technik zu einem erschwinglichen Preis: den Schreiber mit Kamera – den Spionkugelschreiber!

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Die Fähigkeit, Sonnenlicht in Gläser abzufüllen, war bisher durchgeknallten Wissenschaftlern und außerirdischen Invasoren vorbehalten, aber jetzt kannst sogar du ein Stück Sonne bei dir zu Hause aufbewahren. Aber keine Angst. Die Sonne wird dadurch nicht weniger. Es ist genug Sonne für alle da.

Die Agenten von Yomoy haben sich für diese extrem angenehme Technik entschieden, damit du, deine Kinder und deine Enkel viel Freude am behaglichem Sonnenlicht haben können – ohne euch vor den gefährlichen Strahlen in Acht nehmen zu müssen. Dieses ökologische Wunderwerk funktioniert folgenderweise: Du stellst dein Sonnen- oder Mondglas an einen hellen Platz. Nach Sonnenuntergang verschließt du den Deckel und SCHWUPS hast du ein kleines Glas voller Sonne oder Mond, das Licht, Wärme und Gemütlichkeit ausstrahlt. Manche behaupten, dass Ganze habe etwas mit Solarzellen und Akkus zu tun. Aber wir nennen es „Magie“.

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Die perfekte Kopfbedeckung - ein Thanksgiving-Truthahn-Hat!
Damit's auch oben immer warm bleibt...

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Blow Monkey, ein Blaseaffe, was um Himmels Willen ist denn das?“ fragst du dich jetzt. Ja, also, streng genommen handelt es sich dabei um eine Art Blasinstrument. Aber vergiss Querflöte, Flügelhorn und Schalmei: Hier geht’s um ein Blasinstrument, das dir die lackierten Nägel trocknet! Ansonsten sitzt der Blow Monkey still und leise in deinem Regal und wartet darauf, dass du deine geschmeidigen Finger auf seine Bananenplatte legst und er dir die Fingernägel trocken pusten kann. Ist es nicht toll, dass Affen und Kosmetik endlich auch außerhalb des Versuchslabors eine Beziehung zu einander gefunden haben?

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Deine Schuhe machen Party, und alle sind eingeladen!
Über Schnürsenkel kann man eigentlich nichts Schlechtes sagen. Immerhin sorgen sie dafür, dass du deine Schuhe beim Laufen nicht verlierst. Somit sind sie echt praktisch. Aber wie vielen praktischen Dingen so fehlt auch den Schnürsenkeln das gewisse Extra, der modische Pfiff. Meistens sind sie einfach nur ein Paar Schnüre, die an deinen Schuhen hängen.

Mittwoch, 14. Dezember 2011

Naturkatastrophen 2011

Hurrikan Irene

Hurrikan Irene war ein tropischer Wirbelsturm, der Auswirkungen auf Puerto Rico, die Dominikanische Republik, Haiti, die Turks- und Caicosinseln und die Bahamas hatte und anschließend an der Ostküste der Vereinigten Staaten Richtung Norden zog. Irene war der neunte tropische Sturm und erste Hurrikan der atlantischen Hurrikansaison 2011. Er entstand am 20. August 2011 östlich der Kleinen Antillen und zog dann über die Leeward Islands hinweg, bevor er eine nordwestlichere und später nordwärts gerichtete Zugbahn einschlug. Der Hurrikan traf in der Kategorie 1 in North Carolina auf das Festland der Vereinigten Staaten, gelangte südlich der Chesapeake Bay erneut über Wasser und schlug eine nord-nordöstliche Zugrichtung ein, die ihn die Küste New Jerseys streifen ließ. Er hatte ein ungewöhnlich großes Windfeld, sodass die Auswirkungen des Hurrikans durch Windbruch, Sturmflut und Starkregen weitreichender waren als bei tropischen Wirbelstürmen vergleichbarer Intensität. Die Auswirkungen waren enorm. Es gab ingesamt 54 Tote und 8 Vermisste.

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Das Tōhoku-Erdbeben

Das Tōhoku-Erdbeben 2011 war ein großes Erdbeben vor der Sanriku-Küste der japanischen Region Tōhoku. Es ereignete sich am 11. März 2011 um 14:46:23 Uhr Ortszeit. Das Epizentrum lag vor der Küste der Präfektur Miyagi etwa 370 Kilometer nordöstlich von Tokio und 130 km östlich von Sendai.Die Stärke des Erdbebens wird vom United States Geological Survey (USGS) mit der Momenten-Magnitude 9,0 Mw angegeben. Das Hypozentrum des Erdbebens lag nach diesen Angaben in etwa 32 Kilometer Tiefe. Auch nach Angaben der Japan Meteorological Agency hatte das Beben eine Stärke von 9,0 Mw bzw. 8,4 Mjma; das Hypozentrum verorteten sie in einer Tiefe von 24 Kilometer. In Kurihara im Norden der Präfektur Miyagi erreichte das Beben die maximale Intensität von 7 auf der JMA-Skala. Es gilt als stärkstes Beben in Japan seit Beginn der dortigen Erdbebenaufzeichnungen und war zudem Auslöser zweier weiterer Katastrophen in der Region: eines 10 Meter hohen Tsunami (lokal sollen bis zu 38 Meter Höhe erreicht worden sein) sowie Unfällen in mehreren Kernkraftwerken Ostjapans, insbesondere am Standort Fukushima-Daiichi. Es gab über 15.840 Tote und rund 5.950 Verletzte.

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Das Christchurch-Erdbeben

Das Christchurch-Erdbeben vom Februar 2011 war mit einer Stärke von 6,3 MW das stärkste Erdbeben in Neuseeland seit dem Darfield-Erdbeben vom 4. September 2010. Das Beben trat am 22. Februar 2011 um 12:51 Uhr Ortszeit auf und traf unvorbereitet während der geschäftigsten Zeit vor allem Christchurch, zu diesem Zeitpunkt die zweitgrößte Stadt des Landes. Das Epizentrum lag nahe der Stadt Lyttelton in der Region Canterbury auf der Südinsel von Neuseeland.Zwar wurde das Beben von der staatlichen Erdbebenwarte GeoNet seismologisch als Nachbeben des Darfield-Erdbebens eingestuft, doch war die Intensität und seine Zerstörungskraft stärker als die des Bebens im September. Das Epizentrum lag näher an der Stadt Christchurch und das Hypozentrum mit nur 5 km Tiefe dichter unter der Oberfläche. So konnte sich eine Schockwelle entwickeln, die mit einer 2,2-fachen Erdbeschleunigung ihren Spitzenwert nahe der Heathcote Valley Primary School, knapp 3 km nördlich von Lyttelton gelegen, ihren Höhepunkt fand.
Wegen seiner Zerstörungskraft wurde das Beben in die Intensitätsstufe VIII der erweiterten Mercalliskala eingeordnet.
Offiziell gab es 181 Tote und rund 5.900 Verletzte.

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Der Groundhog Day Blizzard

Der Groundhog Day Blizzard 2011 ist ein ausgedehnter Wintersturm, der zwischen dem 31. Januar und dem 2. Februar 2011 die Vereinigten Staaten und Kanada mit ausgiebigen Schneefällen überzog und in mehreren US-Bundesstaaten und kanadischen Provinzen für ein Verkehrschaos sorgte. Er ist nach dem am 2. Februar gefeierten Groundhog Day benannt worden. Im Anfangsstadium des Sturmes gingen die Meteorologen davon aus, dass mehr als 100 Millionen Bewohner in den USA und Kanada von den Auswirkungen des Blizzards betroffen sein würden. Der Sturm brachte Kaltluft, Schneetreiben und Schneeregen in ein Gebiet, das von New Mexico und dem Norden von Texas bis nach Neuengland und den Osten Kanadas reichte. Blizzardbedingungen wurden in vielen Großstädten entlang der Zugbahn des Blizzards beobachtet, darunter sind Tulsa, Oklahoma City, Kansas City, St. Louis, Springfield, Ill., Chicago, Des Moines, Milwaukee, Detroit, New York City und Boston.Vor der Warmfront des Sturmes sorgte Eisregen in einem großen Teil des Mittleren Westens und in Neuengland für Gefahr; in manchen Gebieten akummulierten sich mehr als 25 mm Eis. Vielerorts fiel die Stromversorgung aus, Flüge wurden gestrichen und Flughäfen geschlossen. Schulbusverbindungen wurden eingestellt und örtlich fiel der Schulunterricht aus. In Texas wurden außerdem mehrere Tornadoereignisse gemeldet, die der Kaltfront in dem warmen Bereich des Sturmes vorausliefen. In manchen Gebieten sorgten zusätzlich Wintergewitter für zusätzliche Schneefälle. Offiziel gab es 14 Opfer.

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Dienstag, 13. Dezember 2011

Wirtschaftliche Situation in Deutschland, Europa und in den USA

Deutschland:

Dezember 2011
Nach starkem Wachstum im bisherigen Jahresverlauf zeichnet sich für das Jahresschlussquartal erwartungsgemäß eine etwas schwächere Entwicklung ab. Die Produktion in der Industrie sowie im Bauhauptgewerbe hat gegenüber dem dritten Quartal nachgelassen.
Dennoch zeigt sich die Wirtschaft insgesamt als ausgesprochen robust. Die positive Entwicklung der Beschäftigung und der Einkommen stützen den privaten Konsum und stabilisieren die binnenwirtschaftliche Entwicklung.

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Europa:

Schon auf so manch andere Aussage von Experten haben sich die Verbraucher in den letzten Wochen und Monaten verlassen. Immer wieder hieß es, dass die akute Krise endlich überstanden sei und keine weiteren Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte und vor allem des Euro-Raumes vonnöten wären. Und ebenso häufig wurden die Bürger enttäuscht, als bekannt wurde, dass es plötzlich noch weitere Länder gibt, die ernste finanzielle Probleme haben und auf Hilfestellungen anderer Staaten der Eur-Zone angewiesen seien.


Zunehmend zeigt sich nun, dass gerade die Bundesrepublik aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke zu den großen Finanzierern der Rettungsmaßnahmen gehören wird. Doch der amtierende Währungskommissar der Europäischen Union, Olli Rehn, versucht zum Wochenbeginn wenigstens bedingt Entwarnung zu geben. Aus seiner Sicht wird es keine weiteren Staaten Europas mehr treffen, die auf Hilfen aus dem Euro-Rettungsschirm angewiesen sein werden. Staaten wie etwa die ebenfalls leidenden Ländern Italien oder Spanien werden aus Rehns Sicht nicht zusätzliche Mittel und Hilfen beantragen müssen. Dieser Auffassung ist man bei der EU in Brüssel. Und Rehn legt zudem seine Einschätzungen hinsichtlich der Bankenbranche in Europa dar.
Der Experte geht nicht davon aus, dass es zu Zusammenbrüchen von Instituten in Europa kommen wird, weshalb mit erneuten Krisen und rezessiven Veränderungen der Wirtschaft zu rechnen wäre. Vielmehr betont Rehn, dass der Bankensektor in Europa wesentlich robuster aufgestellt sei als noch im Jahr 2008, als viele Banken auf die Hilfe von Staaten angewiesen waren, um nicht in den Bankkrott zu stürzen. Das Chaos an den Börsen lässt sich zudem aus Sicht Rehns nicht mir den tatsächlichen Zahlen der Volkswirtschaften Europas und der Wirtschaft insgesamt begrüden. Wichtig sei nun vor allem, dass die auf dem Euro-Gipfel getroffenen Beschlüsse nun wie geplant spätestens im September oder früher in die Tat umgesetzt werden müssten.

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USA:

Die neuesten statistischen Zahlen aus den USA zerstören jegliche Hoffnung, die Weltwirtschaft könne sich nach der globalen Finanzkrise „erholen“.
In den USA fiel die aufs Jahr hochgerechnete Wachstumsrate auf 1,8 Prozent, nachdem sie im vorhergehenden Quartal bei 3,1 Prozent gelegen hatte. Im Verlauf des letzten Jahres ist die US-Wirtschaft nur um 2,3 Prozent gewachsen. Das sind weniger als die 2,5 Prozent, die notwendig wären, um mit der Zunahme der Arbeitskräfte Schritt zu halten.
Ängste vor einer weltweiten Verlangsamung führten in dieser Woche zu Ausverkäufen an Aktien- und Warenmärkten, nachdem Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank, angedeutet hatte, dass eine Zinserhöhung im Juni angesichts des Zustandes der europäischen Wirtschaft unwahrscheinlich sei.
Die Lage am US-Arbeitsmarkt ist ein soziales Desaster. Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit liegt jetzt bei 39 Wochen – die längste bisher aufgezeichnete Zeitspanne. Vor allem die Jungen sind hart betroffen. Die Arbeitslosenquote für 16 – 24jährige erreichte letztes Jahr den Rekord von 18,4 Prozent.
Trotz steigender Profite im vergangenen Jahr hat es keine wirtschaftliche Erholung gegeben. Das liegt daran, dass die Profitsteigerungen nicht durch expandierende Märkte, sondern durch Kostendämpfung, insbesondere durch Lohnsenkungen, erzeugt wurden. Profite werden folglich auch nicht in neue Investitionen gesteckt – die Art, wie ein Wirtschaftszyklus sich unter „normalen“ Bedingungen erholt – da US-Firmen befürchten, dass die Märkte weiter s stagnieren oder sogar schrumpfen werden.

Montag, 12. Dezember 2011

News

International:

Chinesischer Fischer ersticht Soldaten

Seoul (Reuters) - Ein südkoreanischer Soldat der Küstenwache ist nach Angaben Südkoreas von einem chinesischen Fischer erstochen worden.

Ein weiterer Soldat wurde verletzt, wie die Küstenwache am Montag mitteilte. Die Tat habe sich ereignet, als die Soldaten versucht hätten, ein chinesisches Boot festzusetzen, dass sich illegal in der Nähe südkoreanischer Gewässer aufgehalten habe. Zwar sei das Schiff außerhalb des Territoriums Südkoreas gewesen, "aber es ist trotzdem noch illegales Fischen", argumentierte die Küstenwache. Laut der Nachrichtenagentur Yonhap wurden im Gelben Meer seit 2006 etwa 2600 Fischerboote aus der Volksrepublik aufgegriffen und fast 800 chinesische Fischer festgenommen. China ist der wichtigste Verbündete Nordkoreas.

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National:

Giftmischer schlägt auf Berliner Weihnachtsmärkten erneut zu

Auf Berlins Weihnachtsmärkten wächst die Angst vor einem mysteriösen Giftmischer, nachdem am Wochenende weitere Attacken bekannt geworden sind. Mit Freigetränken hat der Unbekannte womöglich schon acht Menschen vergiftet, die anschließend über Übelkeit klagten und teilweise im Krankenhaus behandelt wurden. Im jüngsten Fall wurde eine 15-Jährige am Sonnabendabend auf dem Weihnachtsmarkt am Alexanderplatz zu einem Getränk eingeladen. Sie klagte danach über Übelkeit und Erinnerungsverlust und kam zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus.

Im Gegensatz zu den anderen bekannten Fällen trug der Täter aber ein Weihnachtsmannkostüm. Außerdem soll er - anders als bisher - Pappbecher statt Schnapsfläschchen gereicht haben. Darum ist unklar, ob es sich um denselben Mann handelt, der seit Tagen auf Berliner Weihnachtsmärkten sein Unwesen treibt. Die Polizei und die Weihnachtsmarktbetreiber warnen nachdrücklich vor dem Konsum von Getränken, die nicht an den Ständen des jeweiligen Weihnachtsmarktes gekauft wurden.

Wie erst am Wochenende bekannt wurde, begannen die Giftattacken wohl schon am Mittwoch. An diesem Tag klagten auf dem Weihnachtsmarkt am Opernpalais eine 24-Jährige und ein 26-Jähriger über Übelkeit, nachdem ein Unbekannter sie zum Schnapstrinken eingeladen hatte. Die Täterbeschreibung deckt sich mit dem Mann, der am Donnerstag fünf weitere Menschen vergiftet haben soll. Der Gesuchte ist etwa 45 Jahre alt und 1,80 Meter groß, hat kurze, dunkelblonde Haare und ein rundliches Gesicht. Auch gestern fehlte von ihm jede Spur. Der Inhalt der Flaschen ist noch unklar. Es soll sich aber um eine Art K.-o.-Tropfen handeln.

Beim Opernpalais-Weihnachtsmarkt bezweifelt man die Giftattacke. "Unsere Sicherheitsmaßnahmen sind so, dass nichts passieren kann", sagte Veranstalter Joseph Nieke.

Die besten Bilder des Jahres 2011

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Jodi Bieber aus Südafrika wurde für ihr beeindruckendes Porträt einer jungen Afghanin ausgezeichnet. Bibi Aisha wurde von ihrem Bruder und ihrem Ehemann verstümmelt, sie schnitten ihr ein Ohr und die Nase ab. Die Jury bezeichnet die Aufnahme als eines der Bilder, die man nicht vergisst.

Das Bild sorgt weltweit für große Aufmerksamkeit wurde vom "Time"-Magazin auf dem Titel veröffentlicht. Inzwischen wurde Bibi Aisha in den USA eine künstliche Nase angepasst, eine so genannte Epithese.

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Ed Kashi aus den USA porträtierte in Vietnam Ngyuyen Thi Ly. Die Neunjährige leidet an den Spätfolgen des im Vietnamkrieg eingesetzten Nervengiftes´Agent Orange

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Martin Roemers aus den Niederlanden erhielt für diese Aufnahme einer Straßenszene den ersten Preis in der Kategorie "Daily Life Stories".

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Wolfram Han aus Deutschland beobachte ein junges Mädchen dabei, wie sie sich selbst für ein soziales Netz porträtierte. Dafür gab es den zweiten Platz in dieser Kategorie.

Freitag, 9. Dezember 2011

Die besten Rekorde 2011

Ein Weltrekord bezeichnet die beste weltweit jemals erzielte Leistung in einer bestimmten Disziplin, besonders im Bereich Sport. Eine Auflistung von Rekorden aller Art wird im Guinness-Buch der Rekorde geführt. Jedes Jahr wird ein neues Buch herausgegeben mit neuen und erweiterten Rekorden.

1.
Eine Stunde und 50 Minuten stand der Niederländer Wim Hof nur mit einer Shorts bekleidet in einem mit Eiswürfeln gefüllten Glaskasten.


2.
Joey Chestnut hat es 2001 wieder mal geschafft. Der 27-Jährige Kalifornier stopfe in nur zehn Minuten 62 Hot Dogs in sich hinein - und wurde damit zum 5. Mal in Folge Weltmeister.


3.
An Australiens Gold-Küste haben hunderte halbnackter Frauen einen Rekord geschafft. Die größte Bikini-Parade der Welt. Dafür mussten sie eine Meile am Strand laufen.


4.
Der Mexikaner Fernando Reina Iglesias hat in Acapulco einen atemberaubenden Weltrekord aufgestellt. Er liess sich Barfuß von einem Hubschrauber iehen und erreichte so 246 Stundenkilometer.


5.
Diana Nyad ist in Havanna losgeschwommen, um in 60 Stunden die 166 Kilometer entfernte Südspitze Floridas zu erreichen.


6.
Der Spanier David Calvo ist ein geübter Jongleur und ein Meister des Zauberwürfels. Er kann beide Fertigkeiten in einem Kunststückchen vereinen.


7.
Etwa 2.000 Menschen haben in Frankreich die größte Joga Veranstaltung durchgeführt. Am Pariser Eifelturm machten sie anlässlich des internationalen Tages der Gewaltlosigkeit ihre Übungen.


8.
Drei wagemutige Base-Jumper sind im September vom höchsten Hotel Europas gesprungen. Vom Dach des Bali-Hotels im spanischen Ferienort Benidorm ging es knapp 200 Meter in die Tiefe.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Die Städte mit bester Lebensqualität "Stand 2011" - aus Deutschland und Weltweit

Zur Stadt mit der besten Lebensqualität zählt wohl die Stadt Düsseldorf.

Düsseldorf ist die Hauptstadt des Landes Nordrhein-Westfalen.
In der Mitte der Metropolregion Rhein-Ruhr und des zentralen europäischen Wirtschaftsraums gelegen zählt Düsseldorf. Die Stadt ist einer der 5 wichtigsten, global stark verflochtenen Wirtschafts-, Verkehrs-, Kultur- und Politikzentren Deutschlands, der sogenannten "Big Five".
Nach dem Stand von 31. Dezember 2010 leben in Düsseldorf 588.735 Einwohner, somit beträgt die Bevölkerungsdichte 2710 Einwohner je km².

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Medienhafen in Düsseldorf


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Weltweit überzeugt Zürich mit der besten Lebensqualität in dem Ranking - Die Städte mit der besten Lebensqualität "Stand 2011".

Zürich ist die grösste Stadt der Schweiz und Hauptort des Kantons Zürich.
Sie ist das wichtigste wirtschaftliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Schweiz. Die Stadt des Reformators Ulrich Zwingli erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur Wirtschaftsmetropole der Schweiz.
Seit Jahren wird Zürich neben Genf als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität sowie den teuersten Lebenshaltungskosten gelistet.
Am 30. September 2011 zählte man 389.992 Einwohner.

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Blick von der Limmat auf die Züricher Altstadt

Dienstag, 6. Dezember 2011

Die Geschichte des St. Nikolaus

Über das Leben des historischen Nikolaus gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Myra in Lykien, heute Demre, ist ein kleiner Ort etwa 100 km südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei. Im 4. Jahrhundert war der Ort Bischofssitz. Quellen über Nikolaus’ Leben stammen z. B. von Andreas von Kreta (um 700) und von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster in Konstantinopel, das im 5. Jahrhundert gegründet wurde. Nach übereinstimmenden Überlieferungen wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt in Lykien. Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel, ebenfalls mit Namen Nikolaus und Bischof von Myra, zum Priester geweiht worden und sei dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myra gewesen. Während der Christenverfolgung 310 soll er gefangen genommen und gefoltert worden sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes Vermögen unter den Armen verteilt haben (was auch von den besser bezeugten Bischöfen des 4. Jahrhunderts Ambrosius von Mailand und Basilius von Caesarea berichtet wird und dort als historische Tatsache gilt). Im Fall von Nikolaus ranken sich darum verschiedene Legenden.
Andreas von Kreta und Johannes vom Studitenkloster berichten, Nikolaus habe am Konzil von Nizäa teilgenommen und dort seinen Widersacher Arius geohrfeigt. Deshalb sei er zuerst verhaftet, gegen Ende des Konzils aber rehabilitiert worden. Nikolaus steht nicht in der Unterzeichner-Liste von Nizäa, die allerdings unvollständig überliefert ist. Andererseits gehört Bischof Theognis von Nizäa, den Nikolaus laut Andreas beim Konzil von der katholischen Sichtweise überzeugt haben soll, zu den historisch belegten Unterzeichnern. Falls Nikolaus in der Tat am nizänischen Konzil teilnahm, so ist es auf Grund der oben erwähnten Legenden und der geographischen Nähe seiner Bischofsstadt Myra zur Stadt Ancyra wahrscheinlich, dass Bischof Nikolaus die gleiche Ein-Hypostasen-Theologie vertrat wie Bischof Markell von Ankyra. Dieser wurde 336 als Ketzer verdammt und seine Lehre von den östlichen Bischöfen des Römischen Reiches als heterodox eingestuft.
Nach der Evakuierung der Stadt und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubten süditalienische Kaufleute die angeblichen Gebeine aus der Grabstätte des Heiligen, indem sie den Sarkophag aufbrachen, und überführten die Reliquien ins heimatliche Bari. Dort wird sein Fest am Tag der Ankunft ihrer Schiffe, dem 9. Mai, gefeiert. Die Gebeine werden in der Basilika von San Nicola aufgebahrt. Von Bari fordert die türkische Nikolaus-Stiftung die Reliquien des Heiligen der Christenheit bis heute zurück.

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Die Zeit fliegt dahin. Die Zeit wartet auf niemanden. Die Zeit heilt alle Wunden. Wir alle wollen nur das eine und das ist mehr Zeit. Zeit zum Aufstehen, Zeit erwachsen zu werden, Zeit loszulassen. Zeit.

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